Mein Yoga-Unterricht
Eine Yogaklasse zu unterrichten ist ein Geschenk. Weil ich darin selbst Gelegenheit finde, mich zu spüren und entwickeln. In meinem Unterricht möchte ich einen Raum schaffen von Offenheit, Weichheit und Zuwendung. Insofern verbinde ich sanftes und durchaus auch kraftvolles Hatha Yoga mit der Schwingung von Sanskrit-Mantras.
Meine Yogaklassen sollen für dich eine Gelegenheit sein, körperliche, mentale und emotionale Spannungen zu lösen. Dies gelingt leicht mit sanften āsana, harmonisierendem prāṇāyāma und tiefwirkendem pratyāhāra – und mit den Klängen der Gitarre. Dies alles verbindet sich zu einer meditativen Erfahrung für deinen Körper und Geist. Ich unterrichte im raum für yoga, Chausseestraße 17, 10115 Berlin Mitte..
Atmosphäre von Ruhe und Präsenz
Yoga-Stil und Unterrichtsansatz
Persönliche Entwicklung und Spiritualität
- Sanftheit und Stärke – den Körper spüren und seine Grenzen achten
- Atmen ist keine Wissenschaft. Dein Körper atmet! Das wollen wir spüren. So richten wir die Aufmerksamkeit nach innen, beruhigen auf dem Weg unseren Geist und üben uns in Dankbarkeit für das Leben.
- Achtsamkeit schulen sowie die Fähigkeit zur Selbstbeobachtung und Selbstwahrnehmung erweitern.
- Fokus im Yoga-Unterricht auf Entspannung von Körper und Geist als fühlbare, gelebte, alltagstaugliche Erfahrung.
- Ich schöpfe frei aus vielen Yogastilen – von sehr sanft und restorativ bis hoch energetisierend und dynamisch – mit dem Schwerpunkt auf langsames, einfaches, vorsichtiges, durchaus kraftvolles und gleichzeitig liebevolles Yoga.
- Klarheit erzeugen: Yoga ist kein Sport! Es geht nicht darum, schwierige asana zu meistern, besser zu werden oder irgendetwas sonst zu erreichen.
- Orientierung am Yin Yoga: Ich unterrichte weichen und kraftvollen Yoga. Dies ist kein Widerspruch.
- Hatha Yoga mit all seinen Facetten bildet die Basis für meinen Yoga-Unterricht – in Verbindung mit Erkenntnissen wie Faszien-Yoga und trauma-sensibler Achtsamkeit.
- Einen standardisierten Verlauf gibt es nicht, aber verlässliche Elemente wie:
- Ankommen, Ruhe finden, das Herz öffnen.
- Vorübungen zur Mobilisierung und zum Aufwärmen.
- Sonnengrüße, ausgesuchte asana, Atem-/Konzentrationsübungen und Tiefenentspannung.
- Hinweise aus der Yoga-Philosophie.
- Sensibilisierung für den Unterschied zwischen Engagement und Ehrgeiz – aber auch zwischen Behutsamkeit und Bequemlichkeit.
- Entwicklung der weiblichen Aspekte im Yoga-Unterricht gleichermaßen für Männer und Frauen (loslassen, fallen lassen, öffnen, weich werden, verletzlich sein).
- Yoga als sanfter, langfristig wirkender Weg, um die männliche Yang-Energie und Härte der Leistungsgesellschaft auszugleichen.
- Stabilisierung der inneren Haltung, dass wir unsterblich sind – und die Angst vor dem Tod verlieren.
- Fokus auf das Muladhara Chakra (Wurzel, Sitz unserer Energie) durch Beckenbodenübungen für Stabilität und Flexibilität im Leben.
- Selbstverantwortung im Üben: Achte auf deine Grenzen, finde dein eigenes Tempo und mache deine eigenen Erfahrungen mit Yoga.
- Dein Körper ist kein „Ding“, das optimiert werden muss – liebe ihn!